Zeitgeist Expert & Business Futurist
Zukunft ist wie Fußball - man weiß nie, wie es ausgeht. Doch sie ist nicht unkalkulierbar, sondern entsteht, wenn Menschen Mut haben, sie zu gestalten, ohne sie zu kennen. Zukunft entsteht, wenn ich Antworten auf wichtige Fragen der Gegenwart finde: Wie wollen wir leben und arbeiten? Welches ist dabei meine Rolle als Unternehmer und Führungskraft? Auf diesem Weg begleite ich Sie in meinen Vorträgen und spannenden Impulsen.
Der hybride Mitarbeiter - wie viel Maschine verträgt der Mensch?
Seit langem arbeiten in Unternehmen Menschen zusammen mit Software und Robotern. Doch diese werden immer klüger, der Mensch eher nicht. Wird intelligente Software dem Menschen bald alle Arbeit abnehmen? Und was macht der Mensch, der Mitarbeiter dann noch, der doch angeblich unsere wichtigste Ressource ist? Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ist keine technische, sondern in höchstem Maße soziale Frage. Wem kann ich Entscheidungen eher anvertrauen? Und könnten Unterneh-men autonom funktionieren, falls der Mensch, wie in der letzten Pandemie, flächendeckend ausfällt? Eine der wichtigen Zukunftsfragen, der Klaus-Ulrich analytisch, neugierig und mitreißend in dieser bedeutenden KeyNote nachgeht.
Von der Bettfeder zum Charisma - Unternehmen neu führen
Märkte sind in ständigem Wandel - genau so wie die Rolle von Führungskräften. Genau so wie die Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft, die sich im 21. Jahrhundert vom Produzenten zum Gestalter von Sinn entwickelt. Nicht das Produkt selbst entscheidet über den Unternehmenserfolg, sondern der gesellschaftliche Nutzen, den es bringt. Nicht nur Marketing und Vertrieb müssen neu denken, sondern auch Geschäftsführer und Führungskräfte ihre Rolle in der Gesellschaft neu definieren. "Zukunft kann man nicht delegieren", sagt Klaus-Ulrich in dieser KeyNote, in der er einen weiten Horizont aufspannt von der Produktverantwortung zur Gesellschaftsverantwortung. Ein großer, in die Zukunft weisender Entwurf für Unternehmen, der Business und Wirtschaft neu prägen wird.
Neu denken - wie geht das eigentlich?
Täglich ruft uns jemand zu, wir müssten jetzt neu denken lernen: Mobilität, die Energiewende, die Wirtschaft und die Welt sowieso. Doch wie geht das eigentlich, "neu" zu denken? Unser Gehirn zu überlisten, das uns mit seinen Schubladen meist im Wege steht. Wahlweise disruptives, innovatives oder kunden-orientiertes Denken. Doch neu zu denken, aus dem eigenen mentalen Gefängnis auszubrechen, ist nicht leicht. Unser Gehirn, das Veränderung nicht liebt, bremst uns immer wieder aus. Und auch all die Kreativitäts-Workshops waren auch nicht gerade der große Hit. Klaus-Ulrich erinnert in dieser KeyNote an fünf fast vergessene Lebensweisheiten, die ein Unternehmen schneller voranbringen als alle Techniken & Tools. Ein 60minütiger Ausbruch aus der Unternehmens-Routine hinein die freien Möglichkeiten einer kreativ-erfolgreichen Zukunft.
#zukunftsimpulse, Kurzvideos
mit maximal 10-12 Minuten
Töten Meinungen die Neugier?
Was ist besser: Eine feste Meinung zu haben oder neugierig zu bleiben, um Dinge und Menschen besser zu verstehen? Beides gleichzeitig lohnt sich offenkundig nicht.
News from the Future
Am 8. Juni erklärte IBM in den USA offiziell, dass sie auf die Gesichtserkennungs-Technologie künftig verzichten. Das Ende einer vermeintlichen Zukunfts-Technologie?
Der Zeitgeist - Motivator
oder Diktator?
Viele Menschen hadern mit der Zeit - zu viel, zu schnell, zu neu. Und dann noch die Pandemie, die unser Leben schneller umwirft als ein Winter-Orkan. Ändert sich wirklich alles immer schneller? Werden wir abgehängt und prägen nur noch Minderheits- Meinungen, schräge Ideen und ideologisch aufgehypte Themen Gegenwart und Zukunft? Nicht zu erwähnen die Shitstorms, Beleidigungs- und Hetz-Kampagnen im Internet? Klaus-Ulrich geht in diesem Vortrag, der den Nerv vieler Bürger trifft, dieser Frage nach: Ist der Zeitgeist ein gesunder Zukunftsmotor oder unterwirft er uns einer sozialen Disziplin, die strenger sein kann als jeder Züchtigungsversuch in unseren früheren Eltern-häusern? Wie gehen wir mit dieser Spannung um und wie gewinnen eine ausreichende mentale Stärke, um nicht immerzu mit eben dieser Zeit zu hadern.
Lob braucht nicht viele Worte
Lob braucht nicht viele Worte
Wie motiviere ich Mitarbeiter? Durch Lob? Wie lobe ich? Mit wenigen Worten. Meistens bleibt durch unsere langatmigen Erklärungen vom Lob nicht mehr viel übrig. Nimm diesen Impuls mit in die Woche.
Kannst du gegen den Strom?
Mit dem Strom schwimmen oder gegen ihn? Hast du die Kraft, auch einmal Nein zu sagen, deinen eigenen Weg zu verfolgen, auch wenn der schwieriger ist als der Weg der Mehrheit? Hier der Motivations-Trailer zum abendfüllenden Vortrag.